Today I'm speaking about a completely different subject: Dreams
And hereby I don't mean how life could be, but the dreams that someone has while sleeping in the night. Dreams are a strange thing. On the one side they seem totally real on the other side they combine the impossible with the absurd. Most dreams I can not remember afterwards, but the night before yesterday I had a dream that left a permanent impression. Probably I've alrady forgotten many details, but I will just tell you what I can remember:
It is Sunday, late evening. All the shops are closed. My mother tells me that I shall bake a strawberry cake for her. Now it is in the middle of winter and of course I don't have any strawberries at home. Like mentioned before it is also not possible to buy some. I reply to my mother that I don't have any strawberries and therefore can not bake a strawberry cake, but she doesn't care and insists that I have to bake her one. Because of that I go searching my supplies to find something I could substitute the strawberries with. The first thing I find is a box of gummy strawberries (the sweets). I do think that I could use them in any way but am not happy, because the taste seems a bit artificial to me. There are no alternative fruits that I can use, all I find are mandarins and lemons. My younger sister looks what she can find in her Kitchen and brings me back two small packages of strawberry jam. It's the kind of package that you get for breakfast at hotels and restaurants. Now that's something I could use, alas it's just a little. Finally I get the illuminating idea, that I have a bottle of strawberry syrup at home. Mixed with milk and gelatin this should make a good strawberry filling for a cake. The only thing still missing is the dough, but that's no problem. The ingredients like flour, butter, eggs, backing powder and so on are all there. So all I need to do is bake a cake, cut it in half, spread the jam and milk-syrup-filling evenly over the lower half of the cake and place the other half of the cake on top. Proud to have found a solution for the impossible I wake up.
Is strawberry cake good?
Some background info: My mother and sister moved away to Salzburg over 13 years ago. Therefore it is completely impossible that my sister just goes over to her kitchen to have a look whether she has anything I could use. I haven't ever made a strawberry cake before and don't know how to do it. The things I found at home correlate with what I really had at home.
Mittwoch, 5. Februar 2014
Erdbeerkuchen-Traum
Heute mal ein ganz anderes Thema: Träume
Und damit mein ich jetzt nicht wie das Leben mal sein könnte, sondern die Träume die man in der Nacht während des Schlafens so hat. Träume sind eine komische Sache, einerseits wirken sie total real, andrerseits Verknüpfen sie Unmögliches mit Absurdem. An die meisten Träume kann ich mich nachher nicht erinnern, in der Nacht auf gestern hatte ich allerdings einen Traum, der einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Vermutlich habe ich schon sehr viele Details vergessen, aber ich erzähle Euch einfach mal das woran ich mich noch erinnern kann:
Es ist Sonntag spät Abends und alle Geschäfte haben schon geschlossen. Meine Mama sagt mir, dass ich einen Erdbeerkuchen für sie backen soll. Jetzt ist es aber mitten im Winter, Erdbeeren habe ich natürlich keine zu Hause und kaufen kann ich wie bereits erwähnt auch keine mehr. Ich sag meiner Mama also, dass ich keine Erdbeeren habe und daher keinen Erdbeerkuchen backen kann, das ist ihr aber egal, sie will trotzdem einen gebacken bekommen. Also durchsuche ich mal meine Vorräte was ich so habe das ich als Substitut verwenden könnte. Als erstes finde ich eine Dose mit Gummi Erdbeeren (die Süßigkeit). Ich denke zwar, dass sich damit unter Umständen etwas anfangen lässt, so richtig zufrieden bin ich allerdings nicht, da mir der Geschmack doch etwas künstlich vorkommt. Alternatives Obst finde ich keines, alles was ich zu Hause habe sind Mandarinen und Zitronen. Meine jüngere Schwester findet bei sich in der Küche zwei kleine Packungen Erdbeermarmelade die sie mir übergibt. Solche wie sie in Hotels und Restaurants zum Frühstück gereicht werden. Damit lässt sich schon eher was Anfangen, allerdings ist es recht wenig. Schließlich kommt mir die Erleuchtende Idee, dass ich ja eine Flasche Erdbeersirup zu Hause habe. Vermischt mit Milch und Gelatine lässt sich damit sicher eine Erdbeerfüllung für einen Kuchen machen. Fehlt also nur noch irgendein Teig, aber die Zutaten dafür habe ich alle, also Mehl, Butter, Zucker, Eier, Backpulver etc.. Ich brauche also nur noch einen Kuchen backen, in der Hälfte schneiden, mit Marmelade und der Milch-Sirup-Fülle bestreichen, die obere Hälfte wieder aufsetzen und fertig. Stolz eine Lösung für das Unmögliche gefunden zu haben wache ich auf.
Ob Erdbeerkuchen wohl was Gutes ist?
Ein wenig Hintergrundinfo: Meine Mama und meine Schwester sind bereits vor 13 Jahren von mir weg nach Salzburg gezogen. Das meine Schwester also schnell mal in Ihrer Küche nachsehen geht, was sie so hat, ist komplett unmöglich. Ich habe auch noch nie einen Erdbeerkuchen gebacken und wüsste auch gar nicht wie das geht. Die Sachen die ich bei mir zu Hause gefunden habe entsprechen tatsächlich dem was ich auch wirklich zu Hause hatte.
Und damit mein ich jetzt nicht wie das Leben mal sein könnte, sondern die Träume die man in der Nacht während des Schlafens so hat. Träume sind eine komische Sache, einerseits wirken sie total real, andrerseits Verknüpfen sie Unmögliches mit Absurdem. An die meisten Träume kann ich mich nachher nicht erinnern, in der Nacht auf gestern hatte ich allerdings einen Traum, der einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Vermutlich habe ich schon sehr viele Details vergessen, aber ich erzähle Euch einfach mal das woran ich mich noch erinnern kann:
Es ist Sonntag spät Abends und alle Geschäfte haben schon geschlossen. Meine Mama sagt mir, dass ich einen Erdbeerkuchen für sie backen soll. Jetzt ist es aber mitten im Winter, Erdbeeren habe ich natürlich keine zu Hause und kaufen kann ich wie bereits erwähnt auch keine mehr. Ich sag meiner Mama also, dass ich keine Erdbeeren habe und daher keinen Erdbeerkuchen backen kann, das ist ihr aber egal, sie will trotzdem einen gebacken bekommen. Also durchsuche ich mal meine Vorräte was ich so habe das ich als Substitut verwenden könnte. Als erstes finde ich eine Dose mit Gummi Erdbeeren (die Süßigkeit). Ich denke zwar, dass sich damit unter Umständen etwas anfangen lässt, so richtig zufrieden bin ich allerdings nicht, da mir der Geschmack doch etwas künstlich vorkommt. Alternatives Obst finde ich keines, alles was ich zu Hause habe sind Mandarinen und Zitronen. Meine jüngere Schwester findet bei sich in der Küche zwei kleine Packungen Erdbeermarmelade die sie mir übergibt. Solche wie sie in Hotels und Restaurants zum Frühstück gereicht werden. Damit lässt sich schon eher was Anfangen, allerdings ist es recht wenig. Schließlich kommt mir die Erleuchtende Idee, dass ich ja eine Flasche Erdbeersirup zu Hause habe. Vermischt mit Milch und Gelatine lässt sich damit sicher eine Erdbeerfüllung für einen Kuchen machen. Fehlt also nur noch irgendein Teig, aber die Zutaten dafür habe ich alle, also Mehl, Butter, Zucker, Eier, Backpulver etc.. Ich brauche also nur noch einen Kuchen backen, in der Hälfte schneiden, mit Marmelade und der Milch-Sirup-Fülle bestreichen, die obere Hälfte wieder aufsetzen und fertig. Stolz eine Lösung für das Unmögliche gefunden zu haben wache ich auf.
Ob Erdbeerkuchen wohl was Gutes ist?
Ein wenig Hintergrundinfo: Meine Mama und meine Schwester sind bereits vor 13 Jahren von mir weg nach Salzburg gezogen. Das meine Schwester also schnell mal in Ihrer Küche nachsehen geht, was sie so hat, ist komplett unmöglich. Ich habe auch noch nie einen Erdbeerkuchen gebacken und wüsste auch gar nicht wie das geht. Die Sachen die ich bei mir zu Hause gefunden habe entsprechen tatsächlich dem was ich auch wirklich zu Hause hatte.
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